IT-Monitoring
Wenn es zu IT-Ausfällen kommt sind in der Regel die Arbeitsfähigkeiten mehrere Mitarbeiter/innen und/oder verschiedene Geschäftsprozesse betroffen. Das führt zu Verzögerungen in der Produktion, Unmut bei den Mitarbeiter/innen oder einer sinkenden Reputation.
Digitalisierung, Automatisierung und Industrie 4.0 sorgen für ein kontinuierliches Wachstum der IT-Landschaft. Es gibt immer mehr neue Systeme und Applikationen, die für zusätzliche Komplexität sorgen. Da gilt es die Übersicht zu bewahren.
Was bedeutet der Ausfall einer IT-Komponente für Ihr Unternehmen?
IT-Native Monitoring Systeme sind digitale Frühwarnsysteme, mit denen Sie Ausfälle sofort orten oder sie verhindern, noch bevor diese überhaupt auftreten.
Oliver Tatzmann, CEO
Wie lange dauert die Fehlersuche und würden Sie diese nicht gerne beschleunigen?
IT-Monitoring ist die automatisierte Überwachung aller IT-Komponenten und die Alarmierung um eine rasche Fehlerbehebung zu gewährleisten. Jedes Gerät kann überwacht werden, dessen Informationen über das Netzwerk ausgelesen werden können. Egal ob Server, Firewall, IoT-Gerät oder Fertigungsmaschine.
Damit erhöhen Sie die Zuverlässigkeit Ihrer geschäftskritischen System und reduzieren das Risiko eines Ausfall erheblich.
Wer braucht IT-Monitoring?
Wenn Sie IT-Systeme haben, von denen Ihr Geschäftsbetrieb abhängig ist, rentiert sich Monitoring (beispielsweise durch Erhöhung der Visibility von Downtimes). Wenn Sie frühzeitig darüber informiert werden, dass Ihr Webshop nicht funktioniert oder Ihre Server Probleme haben, können Sie sofort reagieren. So verlieren Sie keine Onlinekunden, oder können rechtzeitig Geräte ersetzen bevor der Geschäftsbetrieb gestört ist
Wollen Sie mehr über IT-Monitoring wissen, dann besuchen Sie doch unseren Blog-Artikel „Was ist eigentlich IT-Monitoring und was bringts?
Welche Vorteile bietet Ihnen IT-Native Monitoring?
Das System ist an IHRE Bedürfnisse angepasst, nur so haben Sie den größten Nutzen.
Zeitersparnis bei der Fehlerbehebung
Das Monitoring zeigt Ihnen den aktuellen Status
Erhöhung der IT-Verfügbarkeit und IT-Stabilität
Viele Ausfälle kündigen sich früh an, wenn man die Vorzeichen kennt und lassen sich vorab beheben.
Nachvollziehbarkeit
Manchmal treten Problem auf, wenn kein IT-Support verfügbar ist. Dann haben Sie aufgezeichnete Daten, die das Problem belegen.
Ganzheitliche Systemüberwachung
Statt vieler Systeme die sich selbst überwachen, ein System das alles überwacht.
24 Stunden am Tag – 365 Tage im Jahr
keine manuellen Prüfungen mehr, kein Abarbeiten von Checklisten
Sofortige Benachrichtigung bei Störungen
Historische Daten für die Planung
Wie war die Systemauslastung über die Zeit/einen gewissen Zeitraum?
In welchen Bereichen gibt es Investitionsbedarf?
Was bietet Ihnen IT-Native Monitoring noch:
- Flexibel erweiterbar
- Mobiler Zugriff
- Umfangreiche Schnittstellen zu anderen Systemen (CMDB, Ticketsysteme)
- Zentrale Anbindung anderer Monitoringsysteme (Umbrella Monitoring)
- Individuelle Dashboards
- Regelmäßige Auswertung und individuelle Berichte
- Überschaubare und transparente Kosten
In welchen Bereichen kann IT-Native Sie unterstützen?
Wenn Sie sich schon intensiver mit IT-Monitoring beschäftigt haben, wird Ihnen sicher die Flut an Begriffen nicht entgangen sein die es rund um das Thema Monitoring gibt. Wir helfen Ihnen eine Lösung zu finden, die in Ihrem Unternehmen Sinn macht.
– System Monitoring
– Netzwerk Monitoring
– Observability
– Telemetrie
– End-to-End Monitoring
– Server Monitoring
– Application Performance
Monitoring (APM)
– IT-Service Monitoring
– Datenbank Monitoring
– Website Monitoring
– Security Monitoring
– Log Monitoring
– Umgebungs Monitoring
– Raumüberwachung
Brauchen wir ein Logmanagement oder doch ein IT-Monitoring System?
Die beiden Disziplinen kann man nur schwer voneinander trennen. Genau genommen unterstützen sie sich gegenseitig. Sie haben Überlappungen in den Funktionen (z.B.: Dashboarding oder Alarmierung) können sich gegenseitig aber nicht ersetzen (auch wenn das hin und wieder vorgeschlagen wird). Am besten ist eine Kombination aus beiden.
Was in Ihrem Fall das richtige ist lässt sich am besten durch eine Bedarfsanalyse feststellen.